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Oppositionelle Stimmen in der Migrationsgesellschaft Das Ideal von harmony in diversity ist ein Motor der Veränderung auch für die Medien und ihre Akteur*innen. Öffentlichkeitskonzepte bleiben aber weiterhin krisenhaft, weil das Harmonieversprechen der deliberativen „Diskussionsrunde“ in der Migrationsgesellschaft unvollständig ist. Diversity-Maßnahmen scheitern ebenfalls vielerorts, weil sie vorwiegend auf das Regieren der Differenz ausgerichtet sind. Migrantische Mehrsprachigkeit ist eine analytische Perspektive, die die Widersprüche der Medien als Technologien des Regierens und/oder Agenten der Veränderung deutlich aufzeigt. Aus dieser Perspektive ist erkennbar, dass die Herstellung einer emanzipativen Öffentlichkeit nicht als eine Addition von Sprachen oder als linguistische Vielfalt verstanden werden darf, sondern als die Bemühung kollektive und oppositionelle Stimmen hörbar zu machen. Zur Person Assimina Gouma forscht und lehrt zu Migration, Intersektionalität und Rassismus im medialen...