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Partizipative Öffentlichkeiten in der Medienentwicklungszusammenarbeit – von Rheinland-Pfalz bis Guinea-Bissau Externes Panel II: Media Development Assistance in the 21st Century (MEDAS 21) | Im Forschungskolleg „MEDAS 21 – Media Development Assistance in the 21st Century“ arbeiten Wissenschaftler*innen und einschlägige Organisationen gemeinsam an Analysen und Lösungsvorschlägen für eine verantwortungsvolle Praxis der Medienentwicklungszusammenarbeit (MEZ). Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Kommunikationsprozessen zwischen unterschiedlichen, an der MEZ beteiligten Gemeinschaften und Gruppen. Welche kommunikativen Aushandlungsräume erschaffen diese Akteure durch und innerhalb von MEZ? Welche Art von Interaktionen und Dynamiken prägen diese Aushandlungsräume und wie partizipativ sind sie? Diese Fragen beleuchtet das Panel aus diversen Perspektiven, beispielsweise anhand eines Mappings der Medienlandschaft von Guinea-Bissau....

Partizipative Öffentlichkeiten in der Medienentwicklungszusammenarbeit – von Rheinland-Pfalz bis Guinea-Bissau Externes Panel II: Media Development Assistance in the 21st Century (MEDAS 21) | Im Forschungskolleg „MEDAS 21 – Media Development Assistance in the 21st Century“ arbeiten Wissenschaftler*innen und einschlägige Organisationen gemeinsam an Analysen und Lösungsvorschlägen für eine verantwortungsvolle Praxis der Medienentwicklungszusammenarbeit (MEZ). Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Kommunikationsprozessen zwischen unterschiedlichen, an der MEZ beteiligten Gemeinschaften und Gruppen. Welche kommunikativen Aushandlungsräume erschaffen diese Akteure durch und innerhalb von MEZ? Welche Art von Interaktionen und Dynamiken prägen diese Aushandlungsräume und wie partizipativ sind sie? Diese Fragen beleuchtet das Panel aus diversen Perspektiven, beispielsweise anhand eines Mappings der Medienlandschaft von Guinea-Bissau. ...

Partizipative Öffentlichkeiten in der Medienentwicklungszusammenarbeit – von Rheinland-Pfalz bis Guinea-Bissau Externes Panel II: Media Development Assistance in the 21st Century (MEDAS 21) | Im Forschungskolleg „MEDAS 21 – Media Development Assistance in the 21st Century“ arbeiten Wissenschaftler*innen und einschlägige Organisationen gemeinsam an Analysen und Lösungsvorschlägen für eine verantwortungsvolle Praxis der Medienentwicklungszusammenarbeit (MEZ). Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Kommunikationsprozessen zwischen unterschiedlichen, an der MEZ beteiligten Gemeinschaften und Gruppen. Welche kommunikativen Aushandlungsräume erschaffen diese Akteure durch und innerhalb von MEZ? Welche Art von Interaktionen und Dynamiken prägen diese Aushandlungsräume und wie partizipativ sind sie? Diese Fragen beleuchtet das Panel aus diversen Perspektiven, beispielsweise anhand eines Mappings der Medienlandschaft von Guinea-Bissau....

Partizipative Öffentlichkeiten in der Medienentwicklungszusammenarbeit – von Rheinland-Pfalz bis Guinea-Bissau Externes Panel II: Media Development Assistance in the 21st Century (MEDAS 21) | Im Forschungskolleg „MEDAS 21 – Media Development Assistance in the 21st Century“ arbeiten Wissenschaftler*innen und einschlägige Organisationen gemeinsam an Analysen und Lösungsvorschlägen für eine verantwortungsvolle Praxis der Medienentwicklungszusammenarbeit (MEZ). Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Kommunikationsprozessen zwischen unterschiedlichen, an der MEZ beteiligten Gemeinschaften und Gruppen. Welche kommunikativen Aushandlungsräume erschaffen diese Akteure durch und innerhalb von MEZ? Welche Art von Interaktionen und Dynamiken prägen diese Aushandlungsräume und wie partizipativ sind sie? Diese Fragen beleuchtet das Panel aus diversen Perspektiven, beispielsweise anhand eines Mappings der Medienlandschaft von Guinea-Bissau. ...

Partizipative Öffentlichkeiten in der Medienentwicklungszusammenarbeit – von Rheinland-Pfalz bis Guinea-Bissau Externes Panel II: Media Development Assistance in the 21st Century (MEDAS 21) | Im Forschungskolleg „MEDAS 21 – Media Development Assistance in the 21st Century“ arbeiten Wissenschaftler*innen und einschlägige Organisationen gemeinsam an Analysen und Lösungsvorschlägen für eine verantwortungsvolle Praxis der Medienentwicklungszusammenarbeit (MEZ). Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Kommunikationsprozessen zwischen unterschiedlichen, an der MEZ beteiligten Gemeinschaften und Gruppen. Welche kommunikativen Aushandlungsräume erschaffen diese Akteure durch und innerhalb von MEZ? Welche Art von Interaktionen und Dynamiken prägen diese Aushandlungsräume und wie partizipativ sind sie? Diese Fragen beleuchtet das Panel aus diversen Perspektiven, beispielsweise anhand eines Mappings der Medienlandschaft von Guinea-Bissau. ...

Gelungene oder missglückte Partizipation? Erwartungen in der Journalismus-Publikums-Beziehung als Chance und Herausforderung für Social Change Akteur*innen aus Politik und Gesellschaft fordern immer wieder eine stärkere Bürger*innenbeteiligung bei der Diskussion und Lösung öffentlich relevanter Problemlagen und beim Anstoß gesellschaftlicher Veränderungen. Auch der Journalismus ist mit solchen normativen Anforderungen konfrontiert. Er soll Publikumsbeteiligung ermöglichen und schafft z. B. Austauschmöglichkeiten in Kommentar- und Diskussionsspalten oder in den sozialen Medien. Was aber erwarten Journalismus und seine (Teil-)Publika voneinander, wenn es um Partizipation am öffentlichen Diskurs zu relevanten Problemlagen geht? Welche Konsequenzen kann eine (Nicht-) Erfüllung dieser Erwartungen haben und inwiefern folgen daraus gesellschaftliche Veränderungen? Der Beitrag stellt eine theoretische Modellierung der Interaktion von Journalismus und Publikum in digitalen Kontexten vor und macht deutlich, wie durch...

Gelungene oder missglückte Partizipation? Erwartungen in der Journalismus-Publikums-Beziehung als Chance und Herausforderung für Social Change Akteur*innen aus Politik und Gesellschaft fordern immer wieder eine stärkere Bürger*innenbeteiligung bei der Diskussion und Lösung öffentlich relevanter Problemlagen und beim Anstoß gesellschaftlicher Veränderungen. Auch der Journalismus ist mit solchen normativen Anforderungen konfrontiert. Er soll Publikumsbeteiligung ermöglichen und schafft z. B. Austauschmöglichkeiten in Kommentar- und Diskussionsspalten oder in den sozialen Medien. Was aber erwarten Journalismus und seine (Teil-)Publika voneinander, wenn es um Partizipation am öffentlichen Diskurs zu relevanten Problemlagen geht? Welche Konsequenzen kann eine (Nicht-) Erfüllung dieser Erwartungen haben und inwiefern folgen daraus gesellschaftliche Veränderungen? Der Beitrag stellt eine theoretische Modellierung der Interaktion von Journalismus und Publikum in digitalen Kontexten vor und macht deutlich, wie durch...

Gelungene oder missglückte Partizipation? Erwartungen in der Journalismus-Publikums-Beziehung als Chance und Herausforderung für Social Change Akteur*innen aus Politik und Gesellschaft fordern immer wieder eine stärkere Bürger*innenbeteiligung bei der Diskussion und Lösung öffentlich relevanter Problemlagen und beim Anstoß gesellschaftlicher Veränderungen. Auch der Journalismus ist mit solchen normativen Anforderungen konfrontiert. Er soll Publikumsbeteiligung ermöglichen und schafft z. B. Austauschmöglichkeiten in Kommentar- und Diskussionsspalten oder in den sozialen Medien. Was aber erwarten Journalismus und seine (Teil-)Publika voneinander, wenn es um Partizipation am öffentlichen Diskurs zu relevanten Problemlagen geht? Welche Konsequenzen kann eine (Nicht-) Erfüllung dieser Erwartungen haben und inwiefern folgen daraus gesellschaftliche Veränderungen? Der Beitrag stellt eine theoretische Modellierung der Interaktion von Journalismus und Publikum in digitalen Kontexten vor und macht deutlich, wie durch...

Social Intranets – mehr Schein als Sein oder DIE neue Spielwiese der Partizipation in Organisationen? Im Vortrag soll thematisiert werden, wie Partizipation in Social Intranets (SI) konkret aussieht. Dabei wird einerseits auf die Ergebnisse einer quantitativen Analyse des Nutzungsverhaltens von SI`s zur Prüfung der 90-9-1 Regel von Jakob Nielsen eingegangen. Laut der Regel konsumieren 90% der Nutzer*innen Inhalte und nur 10% erstellen Inhalte aktiv oder kommentieren bzw. liken diese. Die zu prüfende Hypothese ist, in SI`s gibt es mehr aktive Nutzer*innen als 10%. Anderseits präsentiere ich die Ergebnisse von Experteninterviews mit Kommunikationsverantwortlichen, die die quantitativen Nutzungsdaten validieren, konkretisieren und ergänzen. Die Ergebnisse beider Datensätze liefern u.a. Antworten auf folgende Fragen: Wer wird in Intranets sichtbar? Was wird thematisiert? Warum bringen sich...